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 Ally Culver

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Ally Culver

Ally Culver


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BeitragThema: Ally Culver   Ally Culver EmptySo Dez 23, 2012 2:03 pm





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NAME
Meine Name ist Ally Culver. Wer jetzt denkt, dass Ally eine Abkürzung von Alessandra, Alyson oder ähnlichen Namen ist, liegt falsch. Diese Kürzung des Namen ist der, den meine Eltern mir bei meiner Geburt gaben.

ALTER
Ich bin 20 Jahre jung. Ich weiß, dass ich damit noch sehr jung bin, aber im Grunde bin ich sehr erwachsen und zuverlässig für mein Alter.

RASSE
Rasse? Na ja… soweit ich weiß, kamen meine Vorfahren damals aus England, aber das ist jetzt auch wieder Jahrhunderte her. Außerdem ist es doch egal, welcher ‚Rasse‘ wir angehören. Wir sind alle Menschen.

GEBURTSDATUM
Ich kam am 14. Februar 1992 zur Welt. Ich weiß nicht gerade ein tolles Datum für einen Geburtstag, aber ich habe es mir ja nicht ausgesucht.

GEBURTSORT
Geboren wurde ich in Mystic Falls. Doch als ich vier Jahre alt war, zogen meine Eltern mit mir nach Seattle.

FAMILIE
David Culver :: Vater :: 51
Mein Dad war ein toller Mann. Er war sanftmütig und großzügig. Der beste Vater, den man sich vorstellen kann. Er war Strafverteidiger für Jugendliche. In seiner Arbeit sah er viel Leid in den jungen Personen und versuchte ihnen stets zu helfen und zurück auf den richtigen Weg zu weisen. Er wusste, was mit Kindern aus zerrütteten Familien passierte und tat sein bestes um dies bei uns nicht so weit kommen zu lassen. Für mich war er Vater und Freund zugleich. Natürlich war er immer besorgt um mich, vor allem als ich auf die Highschool kam, aber ich war nun mal seine kleine Prinzessin und er liebte mich.

Tess Culver :: Mutter :: 47
Wenn ich an meine Mutter denke, sehe ich stets ihre dunkelroten Haare vor mir. Ihre Alabasterhaut, ihre sanften grünen Augen, diese liebevolle Lächeln. Ja sie war ein toller Mensch gewesen, aber eine miserable Köchin. Sie hatte einen sehr gut bezahlten Job als Architektin und war damit die Großverdienerin in unserer Familie. Dennoch war sie ebenfalls ein Familienmensch. Wir haben viele Gespräche miteinander geführt. Sie war stets die Ansprechpartnerin für mich gewesen, wenn ich Stress mit Freunden gehabt hatte.

DEINE VERGANGENHEIT
Es gibt eine Zeit in meinem Leben, an die erinnere ich mich gar nicht. Ich würde nicht sagen, dass sie generell schlecht war. Sicherlich war es eine schöne Zeit gewesen, doch sie nahm ein trauriges Ende.
Geboren wurde am 14. Februar 1992. Doch meine leibliche Mutter war nicht Tess Culver, sondern eine Frau namens Lean Sullivan. Sie war nicht verheiratet gewesen, als sie mich gebar und aufzog, aber sie war Krankenschwester gewesen im Mystic Falls Hospital. Sie war niemand, der einen Ärger machte oder angenehm auffiel. Jedenfalls hatte ich das von meinem Vater gehört, also von David, denn auch meinen Erzeuger kenne ich nicht und auch meine Eltern kennen ihn nicht, aber das ist egal. Ich versuche mich nicht mit der Vergangenheit zu befassen, aber dennoch gibt es da ein Ereignis, welches zu diesem leben führte, welches ich jetzt habe.
Als ich gerade vier Jahre alt war, wurde meine Mutter bestialisch ermordet. Mich fand die Polizei neben in meinem Bettchen. Ich hatte schrecklich geweint, aber das Monster, welches meine Mutter getötet hatte, hatte mich nicht angerührt. So hatte man es mir jedenfalls erzählt. Denn wie gesagt, ich erinnerte mich nicht daran. Die ersten vier Jahre meines Lebens liegen für mich im Nebel.
Ich erinnere mich auch nur verschwommen an die erste Zeit bei Tess und David Culver, meine Eltern. Jedenfalls sind sie in meinen Augen meine wahren Eltern. Sie waren so gut zu mir gewesen und haben mich jeden Tag verwöhnt und auf Hände getragen. Vermutlich hatten sie mich die ersten Wochen und Monate nach dem schrecklichen Erlebnis mit Samthandschuhen angefasst. Doch das war nicht weiter tragisch, denn so war ich doch vom Charakter her nie ein schwieriges Kind gewesen. Nein, für meine Mutter war ich immer der kleine goldene Sonnenschein gewesen. Ich war fröhlich, aufgeweckt und so lieb gewesen. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie Ärger bekommen.
Gut, als Kind hat man natürlich an gewissen Streiche mitgemacht, aber ich hatte weder etwas geklaut, noch andere verletzt, noch etwas anderes getan, was Ärger bedeutete.
In der Schule war ich stets ein sehr beliebtes Mädchen gewesen. Natürlich war ich auch fleißig gewesen. Ich hatte viel gelernt, was eigentlich gar nicht mal so richtig notwendig war, denn ich verstand sehr schnell. Doch ich hatte meine Ziele gehabt und die versuchte ich zu verfolgen. Denn ich wollte wie mein Dad Jura studieren und Menschen helfen.
Schon in der Schule engagierte ich mich. Ich war Schulsprecherin, Vorsitzende des Anti-Mobbing-Clubs, aber auch Stellvertretende Leiterin des Debattierclubs. Ich hätte auch Cheerleader werden können, allerdings war ich dafür leider etwas zu tollpatschig.
Ich hielt natürlich auch die Abschlussrede als Jahrgangsbeste und ich bekam einen Studienplatz an der Columbia, an der Yale und an der Standford.
Ja man konnte sagen mein Leben lief perfekt. Ich hatte tolle Eltern, einen Freund und einen Platz an den besten Unis des Landes. Mit 17 Jahren fing ich an zu studieren, jobbte nebenbei als Kellnerin und lebte einfach mein Leben. Mein Freund, Steve war mit nach Standford gegangen. Es war mir wirklich ernst, doch leider hielt unsere Beziehung nicht. Steve verwandelte ich sich in einen feiernden, faulen Studenten und hatte nicht mehr mit dem Jungen gemeinsam, den ich in der Highschool angefangen hatte zu lieben.
Somit war das erste Jahr auf der Uni für mich nicht gerade toll. Es war ein neuer Lebensabschnitt gewesen und hatte auch nicht gerade toll angefangen. Im Sommer zuvor hatte ich von meinen Eltern auch die Wahrheit über meine Adoption herausgefunden. Bis dato hatte ich nicht einmal die Ahnung gehabt, dass ich adoptiert worden war. Natürlich machte es für mich keinen Unterschied, ich liebte meine Eltern, aber ich hatte doch ziemlich an den Tod meiner leiblichen Mutter zu knabbern und das hatte ich mit nach Standford genommen. Nach der Trennung mit Steve, kam auch ein ziemlicher Zusammenbruch. Ich hatte Probleme mit dem Studium und der neuen Umgebung. Auf der Uni fand ich leider nicht so viele Freunde, denn für die meisten war ich nur die blonde Rehäugige Prinzessin.
Doch irgendwann war die Uni auch geschafft. Ich hatte auch eine Zulassung für die juristische Fakultät erhalten, aber ich beschloss ein Jahr Pause einzulegen. Die Vergangenheit meiner leiblichen Mutter, meine Vergangenheit, beschäftigte mich sehr. Also beschloss ich nach Mystic Falls zu ziehen. Um herauszufinden, was geschehen war vor 16 Jahren…

DEIN CHARAKTER
Entschlossen. Ich bin eigensinnig und will meinen Kopf durchsetzen. Hartnäckig verfolge ich mein geheimes Ziel, indem ich jeden Schritt vorausplane und nicht lockerlasse, bis ich es erreicht habe
Analytisch. Mit Antworten wie „es ist so“ oder „darum“ lasse ich mich nicht abspeisen. Ich habe die Gabe einen Sichtwechsel vom Blick auf die relevanten Details hin zum großen Ganzen vollziehen zu können und umgekehrt. Blitzschnell kann ich Probleme erkennen und lösen.
Ehrgeizig. Wo andere scheitern, gebe ich noch lange nicht auf. Für mich ist kein Problem unlösbar. Wenn ich mir etwas vornehme, dann tue ich das nicht nur so gut wie möglich, sondern mache alles noch besser und 200%. Stellt man mir eine Herausforderung, bin ich wie verbissen sie zu erledigen.
Willensstark. „Stärke entspringt nicht physischer Kraft, sondern einem unbeugsamen Willen“, sagte meine Mutter früher. Und so habe ich es gelernt mich nicht mit der Masse zu verbiegen sondern stets meinen eigenen Weg zu finden.
Selbstbewusst. Ich bin keine Frau, die schwach ist und ständig Bestätigung braucht. Ich habe früh gelernt mich selbst zu akzeptieren und diese Eigenschaft gibt mir die Kraft entschlossen und selbstbewusst aufzutreten.
Tiefgründig. Ich nehme die Liebe ernst. Für mich ist es nicht nur ein Spiel. Ich bin meiner Leidenschaft ausgeliefert. Ich habe keine Angst meine Gefühle und Empfindungen mit Worten Luft zu machen.
Loyal. Ich bin eine treue Geliebte, die ihren Liebsten vor aller Welt verteidigt, unter den schwersten Umständen für ihn kämpft und sich den Teufel darum kümmert, was andere über ihn sagen oder von ihm denken.
Schwächen
Kinder ++ bei Wut nah am Wasser gebaut ++ Chaos ++
Helferkomplex ++ Katzen ++ Angst vor der Dunkelheit
Vorlieben:
Daimschokolade ++ Familie ++ Bücher & Kunst ++
Weihnachten ++ Burger & Co. ++ Kaminfeuer ++ Eis
Abneigungen
Lügen ++ Blut ++ Gewalt ++ Alkohol & Zigaretten ++
Sport ++ Gesundes Essen ++ Horrorfilme

BESONDERHEITEN&FÄHIGKEITEN
Ich hab eine fotografisches Gedächtnis und bekomme sehr schnell ein Gespür für Menschen. Aber ansonsten bin ich ein ganz gewöhnliches Menschlein. Ich habe auch keine Tattoos und Piercings.

SCHREIBPROBE
Ich wachte aus einem unruhen Schlaf auf. Mein Körper bebbte und zitterte. Mir war unerträglich heiß und ich fühlte mich eingeengt und verwirrt. Es war wieder dieser Traum gewesen. Seit ein paar Wochen verfolgte er mich. Ich saß in einem Kinderzimmer, das eingerichtet war für eine kleine Prinzessin. Ein Himmelbett, weicher Teppich, viele Kuscheltiere auf dem Bett. Es war hell und freundlich. Ich erhob mich von dem Bett und folgte dem Flüstern. Es hörte sich so leise und traurig an, verzweifelt. Ich ging einen Flur lang, bis ich an einer Tür halt machte. Sie war halb angelehnt. Unter dem Spalt drang rötliches Licht raus. Meine Hand zitterte als ich sie ausstreckte um die Tür weiter zu öffnen. Ich spürte das Gefühl, dass mich etwas schlimmes erwarten würde, wenn ich diese Tür öffnete, doch ich ließ mich nicht abschrecken. Ich öffnete sie. Das Zimmer war rot beleuchtet. Ich sah nicht, was alles sich in diesem Zimmer befand, denn kaum hatte ich die Tür geöffnet, lief Blut über die Wand.
Und das war der Moment gewesen, wo ich aus dem Schlaf schreckte. Jedes Mal erschütterte mich der Traum sehr. Ich wusste, was dieser bedeutete. Eine Erinnerung, die so tief vergraben war, dass sie nur hin und wieder an die Oberfläche kratzte.
Ich musste mich diesen Erinnerungen stellen, diese Lücke füllen. Denn sonst würden diese Alpträume nicht enden. Und deswegen würde ich nach Mystic Falls zurücckkehren. Die Stadt, wo ich geboren wurde. Die Stadt, wo meine leibliche Mutter starb. Ich würde herausfinden, wer meine Mutter umgebracht hat und endlich die Antworten finden.

Was führt dich nach Mystic Falls?
Wie bereits gesagt, bin ich auf der Suche nach meiner Vergangenheit. Ich möchte endlich herausfinden, wer meine leibliche Mutter umgebracht hat.

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