Elena hat noch immer Probleme damit, ein Vampir zu sein. Egal wie sehr sie sich anstrengt und versucht, alles gut aussehen zu lassen, tief in ihr drin weiß sie, dass es nicht so ist. Ihre Blutlust ist noch immer unkontrolliert und sie unterliegt ihren Gefühlen sehr. Egal was Stefan tut, es scheint alles nichts zu wirken. Die junge Vampirin scheint nur von einem Moment zum nächsten zu leben. Aber da ist noch ein anderes Problem, was Stefan hat: Der neue Deal mit Klaus und das wissen darüber, dass Rebekah von ihrem Bruder wieder unschädlich gemacht wurde. Wie lange würde es wohl dauern, bis Elijah und Kol davon erfahren würden und ihre kleine Schwester befreien würden? Und was würden sie mit Stefan machen, wenn sie erfahren würden, dass er Teil des ganzen war. Doch auch die ganze Sache um die Super-Waffe des neuen Jägers macht dem Vampir Kopfschmerzen. Noch etwas kam der ganzen Jäger-Sache erschwerend hinzu: Je mehr sie darüber erfuhren, desto näher kamen sie einem neuen und einem anderen Geheimnis. Die Waffe wurde durch einen Blutspruch versiegelt, so scheint es. Doch keiner weiß, ob dieser Fluch gut ist, oder schlecht. Denn wieso sollten Hexen eine Waffe versiegeln, die Vampire wieder zu Menschen machen würde? Damon ahnt während dessen gar nicht von Stefans zusammenarbeit mit Niklaus. Nein, er ist viel zu sehr damit beschäftigt Elena zu „helfen“. Er tut es auf seine ganze eigene Art und Weise. Doch ob das gesund ist für die junge Vampirin ist jedoch fraglich. Und was ist mit Bonnie und dem Professor der ihr angeblich helfen möchte? Wird die Kleinstadt Mystic Falls noch mehr Angriffe und Attacken übernatürlicher Wesen überstehen?