Nachdem ich meinen Makler davon überzeugt hatte, dass ich weder das Haus weder mieten noch kaufen wollte und er es irgendwie anders regeln sollte, konnte ich mich hier langsam einrichten. Das erste, was wirklich eingerichtet und gut aussah, war natürlich der Kleiderschrank.
Die nächsten Tage war ich zwar damit beschäftigt, den Rest des Hauses irgendwie wohnlich zu gestalten und mich nicht auf den leckeren Nachbarsgärtner zu stürzen. Eines Tages vielleicht, aber nicht so kurz nach meinem Einzug.
Die Stadt hatte zu einem großen Galaabend eingeladen, und das ließ ich mir natürlich nicht nehmen. Endlich konnte ich meine Garderobe wieder auf den Kopf stellen und bekam dann auch noch das größte Buffet der Stadt einfach so serviert. Langsam machte ich mich fertig und zog das schwarze Kleid an, suchte passende Schuhe und vor allem passenden Schmuck. Meine Haare steckte ich elegant hoch und verbrachte die restliche Zeit im Wohnzimmer vor dem Kamin und trank Whiskey.
